Aufrufe: 0 Autor: Site-Editor Veröffentlichungszeit: 15.02.2024 Herkunft: Website
Beladen von Trägern
Ein Träger kann ein LKW, ein Container, ein Eisenbahnwaggon usw. sein, also alle Arten von Trägern, auf denen wir eine Ladung transportieren können.
Es scheint, dass die Theorie der Ladungssicherung eine andere ist als die Praxis der Ladungssicherung, aber das ist nicht der Fall!
Jede Ladung kann gesichert werden, unabhängig von Größe und Form.
Es werden immer theoretische Kenntnisse über Bewegung, G-Kraft und Reibung angewendet.
Der erste Schritt besteht darin, die Ware zu vereinen und die Ladung mit Ladung zu sichern, insbesondere bei Paletten und Kisten.
Die Ware wird dicht beladen, beginnend an der Vorderseite des Trägers.
Lässt die Ware aufgrund ihres Gewichts oder ihrer Form keine dichte Verladung zu, ist die Ladung mit Sicherungsmitteln zu sichern.
In der Praxis werden Sie feststellen, dass verschiedene Arten von Sicherungsmaterialien zum Einsatz kommen oder sogar Kombinationen.
ZB Ratschensysteme, Antirutschmatten und Holz.
Die Position der Ladung auf oder in einem Träger ist für die richtige Gewichtsverteilung sehr wichtig. Dies hat Einfluss auf den Druck auf die Achsen eines LKWs oder auf die Balance eines Containers in einem Kran.

Beim Brechen verlagerte sich die Ladung, 10 Tonnen Marmor, nach vorne.
Achsgewichte
In Holland will die Regierung die Kosten für Straßenreparaturen senken, die durch zu schwer beladene LKWs entstehen.
Seit 1999 wird das Wim-Vid-System (Weight in Motion Video) getestet und ist nun im Einsatz. Dieses System prüft automatisch den Achsdruck, wenn ein Lkw den Kontrollpunkt passiert, das Nummernschild wird erfasst und der Achsdruck gemessen, die Daten werden mit dem zulässigen Achsdruck des Lkw verglichen.
Der maximale Achsdruck ist im Fahrzeugschein eingetragen.
Der maximale Achsdruck für Holland beträgt:
11.500 kg. Angetriebene Achse.
10.000 kg. Nicht angetriebene Achse.
12.500 kg. Kupplung zwischen LKW/Anhänger.
Ein wichtiger Einfluss auf den Achsdruck ist der Ort der Ladung auf oder im LKW/Anhänger und der Abstand zwischen den Achsen.
Wir können den Abstand zwischen den Achsen nicht verändern, aber wir können die Ladung in jeder Position auf oder im Träger platzieren. Daher können wir nicht jede Ladung gegen das Kopfteil des Trägers stellen. Wenn zwischen dem Kopfteil und der Ladung Platz ist, müssen Sie besonders auf die Sicherung der Ladung achten. Stellen Sie sicher, dass die Container immer im Gleichgewicht sind und nicht mehr als 60 % des Ladungsgewichts in einer Hälfte des Containers sind.
Wenn das Gewicht der Ladung auf einem LKW/Anhänger die maximale Nutzlast nicht übersteigt, kann es immer noch zu Problemen mit der Überschreitung des Achsdrucks kommen. Manchmal lässt sich das nicht verhindern.

Das Problem kann wie folgt sein:
LKW/Anhänger, maximales Gewicht 40 Tonnen, beladen mit 24 Paletten.
Maximalgewicht 40.000 kg.
Zuladung 26.000 kg.
Vorderachs-LKW 6.800 kg.
Angetriebene Achse 11.200 kg.
Kupplung 11.100 kg.
Achsanhänger 21.900.
Alle Werte liegen unter dem zulässigen Maximum, also kein Problem.
Werden die letzten 4 Meter der Ladung entladen, ergibt sich folgender Achsdruck:

Max. Gewicht 40.000 kg.
Zuladung 17.000 kg.
Vorderachs-LKW 7.150 kg.
Angetriebene Achse 12.500 kg.
Kupplung 12.700 kg.
Achsanhänger 13.300 kg.
Der Druck auf die Kupplung wird erhöht, sodass der Druck auf die angetriebene Achse überschritten wird, selbst wenn 30 % der Ladung entladen sind. Es besteht kein Gleichgewicht mehr, die Wirkung des Gegengewichts ist nicht mehr vorhanden.
In diesem Fall muss die Ladung rückwärts verlagert werden, dann ist eine zusätzliche Sicherung erforderlich.
VERRÜRTER- UND SICHERUNGSMATERIALIEN
Zum Sichern oder Verstauen von Ladungen können viele unterschiedliche Materialien verwendet werden. Es ist jedoch wichtig, Materialien zu verwenden, die speziell für die jeweilige Aufgabe entwickelt wurden. Stellen Sie sicher, dass Sie die beim Transport zu erwartenden Kräfte und die Festigkeit des Materials kennen, das Sie verwenden werden.
Zertifizierte Systeme, wie sie von Easygu hergestellt und geliefert werden, bieten ein Höchstmaß an Sicherheit.
Nachfolgend finden Sie eine Beschreibung der am häufigsten verwendeten Staumaterialien.
Holz
Holz wird immer noch häufig zur Ladungssicherung verwendet. Oft wird billiges Kiefernholz verwendet. Tropisches Hartholz ist viel stärker, aber auch viel teurer. Nur in besonderen Situationen wird dies verwendet.
Unter dem Einfluss von Feuchtigkeit schrumpft oder quillt Holz. Wie viel hängt von der verwendeten Holzart ab. Die spezifische Festigkeit von Holz hängt von seinem Feuchtigkeitsgehalt ab. In den meisten Fällen hat das Holz einen Feuchtigkeitsgehalt von 25 %!
Für die Ladungssicherung mit Holz wird Kiefernholz mittlerer Qualität verwendet.
Die Größen der Querschnitte betragen: 3'x4' / 7,5x10 cm. oder 4'x4' / 10x10 cm.
Die Berechnung einer Stärkeangabe ist einfach. Aber es ist nur ein Hinweis !
Formel: Größe x Größe in cm. X 0,3
Größe aus dem Querschnitt entnommen.
Zum Beispiel: 7,5 x 10 = 75 x 0,3 = 22,5 Kn. = 2250 daN.
10 x 10 = 100x0,3 = 30 Kn. = 3000 daN.
Die Bruchfestigkeit von Holz beim Biegen hängt von der Länge und dem Feuchtigkeitsgehalt des Holzes ab.

Zur Befestigung des Holzes bei der Ladungssicherung werden üblicherweise Nägel verwendet. Nägel mit einem Durchmesser von 5 mm, die 4 cm tief in Holz gehämmert werden (Holzschnitt gegen die Faserrichtung!) ergeben eine Scherfestigkeit von ca. 400 kg. Bei nassem Holz sinkt der Widerstand auf 200 kg.
Wenn Holz zum Blockieren einer Last verwendet wird, die die Bewegung verhindert, sollten die Nägel immer gegen die Faserrichtung angebracht werden. Sie sollten in der Mitte des Balkens oder Keils platziert werden.
In der folgenden Tabelle ist die Anzahl der Nägel angegeben, die pro Keil erforderlich sind, um ein bestimmtes Ladungsgewicht zu sichern.
| Gewicht | Menge. Von Nägeln |
| 350 kg | 2 |
| 500 kg | 3 |
| 700 kg | 4 |
| 1100 kg | 6 |
| 1400 kg | 8 |
| 1800 kg | 10 |
| 2000 kg | 12 |
* Die Festigkeit von Holz wird beeinflusst von: dem Feuchtigkeitsanteil, der Holzart, der Dicke und der Anzahl der „Aste“ und „Spaltungen“. Es ist schwierig, die genaue Festigkeit von Holz bei der Ladungssicherung zu berechnen.
Aufmerksamkeit!
In einer Reihe von Ländern ist es nach internationalen Richtlinien nicht erlaubt, unbehandeltes Holz als Verpackungs- und Staumaterial zu verwenden.
Diese Länder sind: Neuseeland, Australien, China, USA, Kanada, Mexiko.
Keine Regeln in Argentinien, aber Kontrolle des Holzes.
Es wird erwartet, dass für Container, die in die EG gelangen, dieselben Richtlinien gelten.
Stahldraht
Stahldraht wird immer seltener zur Ladungssicherung eingesetzt. Teilweise wird es noch im Hafen eingesetzt, zum Beispiel auf Flatracks oder in Containern oder in der Industrie zum Bündeln von Stahlprofilen oder Coils. Früher wurde sie häufig für den Schienenverkehr genutzt, wird aber aus Sicherheitsgründen nicht mehr empfohlen.
Material: warmgezogener Stahldraht
Abmessungen: 5 mm Durchmesser
Lineare Bruchfestigkeit: 726 daN
Verschluss: Drehen, um einen Knoten zu bilden
Spannung: Spannschloss aus Holz oder Stahl
Systemfestigkeit: 2.320 daN bei doppelter Belastung
Die Systemfestigkeit ist stark von der Qualität der hergestellten Verbindung abhängig.
Dehnung: ca. 2 %
Vorteile: einfache Werkzeugbestückung, günstig, hohe Eckenfestigkeit
Nachteile: Rostbildung, Verletzungsgefahr durch scharfe Schnittstellen, keine eindeutige Systemfestigkeit, hängt beim Setzen der Last durch geringe Dehnung lose, zeitaufwändig

Stahlbänder werden in der Industrie immer noch häufig zum Bündeln und Palettieren von Gütern sowie zum Sichern von Stahlrollen oder Blechen in Schiffsräumen eingesetzt. Allerdings wird die Ladungssicherung auf Flats oder in Containern immer seltener.
Material: USLM-Umreifungsband (Signode) oder gleichwertig
Abmessungen: 31,75 x 0,8 – 1,45 mm
Lineare Bruchfestigkeit: 1.960 – 5.300 daN
Verschluss: Pneumatisch – Crimpdichtungen
Spanner: Pneumatisch
Systemstärke: Abhängig von Dichtungstyp und -anzahl.
Zur Ladungssicherung ist nur eine Bördeldichtung zulässig
Statische Tests 1.764 – 4.700 daN mit 2 Dichtungen
Dynamische Tests 1.176 – 3.180 daN mit 2 Dichtungen
Alle Werte sind Single-Pull-Tests!
Bruchdehnung: 9 – 11 %
Handhabung: Schwer, Luftleitung erforderlich
Vorteile: Definierte Systemstärken (bei sachgemäßer Anwendung), hohe Eckenfestigkeit
Nachteile: Korrosion, Verletzungsgefahr, zeitaufwändig, keine elastische Dehnung, daher bei Volumenreduzierung bei Belastung lose hängend, kann bei dynamischer Belastung brechen.

Drahtseil
Drahtseile wurden vor allem in Hafengebieten häufig zur Sicherung von Ladungseinheiten auf Flachregalen und an Bord von Schiffen eingesetzt. Die Einführung von Einweg-Zurrsystemen aus Polyester hat in diesem Markt große Fortschritte gemacht und ersetzt nach und nach Drahtseile für viele Anwendungen.
Material: unverzinkter Draht von 1.770 N/mm2
Verfügbarkeit: 10, 12, 14, 16, 20 mm
Lineare Bruchfestigkeit: 16 mm = 12.800 daN
Verschlusssystem: Bulldog-Clips
Spannung: Spannschloss
Systemstärke: 16 mm = 8.500 daN (2 Bulldog-Clips)
= 17.000 daN (4 Bulldog-Clips)
Die Systemfestigkeit hängt stark von der korrekten Anwendung des Drahtes und dem richtigen Anziehen der Bulldog-Clips ab!
Dehnung: ca. 2 %
Handhabung: Zeitaufwändig, da die Verbindung mit einer Stahlspannstange und mit 4 Bulldog-Griffen befestigten Drähten erfolgen muss
Anwendung: Selten in Containern, oft für große, schwere Einheiten an Bord von Schiffen
Vorteile: Richtig eingesetzt = hohe Festigkeit
Nachteile: Zeitaufwändig und oft nicht richtig angewendet = Festigkeit nicht zuverlässig

Ketten
Ketten werden meist zur Sicherung schwerer Lasten eingesetzt. Dabei kann es sich entweder um maßgeschneiderte Einwegsysteme zur Ladungssicherung auf Flat Racks oder um Mehrwegsysteme handeln, die häufig für den Transport besonders schwerer Lasten auf der Straße eingesetzt werden.
Material: Gehärteter Stahl gem. Nach DIN 5687-8
Abmessungen: 6 mm. – 20, mm
Lineare Bruchfestigkeit: 1.000 – 12.500 daN
Verschluss: Haken
Spanner: Spannschloss oder Hebelwerkzeug
Systemstärke: Abhängig von Anbauteilen und Nutzung
Dehnung: Nicht bekannt
Handhabung: Schwer und zeitaufwändig
Anwendung: Besonders geeignet für schwere Lasten im Straßentransport
Vorteile: Festigkeit, Beständigkeit gegen scharfe Kanten
Nachteile: Handhabung, langsam, Beschädigung der Ware, stärker als Zurrpunkte, Gefahr des Lösens durch über Ecken wandernde Glieder (siehe Abbildung unten)

Achten Sie bei der Verwendung von Ketten darauf, dass sich die Kante des Trägerbodens bzw. der Ladung immer zwischen den Kettengliedern und nicht auf den Kettengliedern befindet!

und Herkulesseil Seil
Von der Verwendung von Seilen zur Ladungssicherung wird abgeraten. Lineare Bruchfestigkeiten sind nicht bekannt und die Verbindungseffizienz der Verknotung ist sehr gering. Mehr als 50 % werden selten erreicht!
Das Herkulesseil besteht aus Polypropylen oder Sisal und einer Reihe dünner Stahlkerndrähte. PP wird häufig verwendet, da es unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen und aggressiven Chemikalien ist. Es ist außerdem doppelt so stark wie Sisal.
Die im Seil verwendeten Stahldrähte verbessern nicht die Bruchfestigkeit, erleichtern aber die Handhabung. Da das Seil verknotet ist, sind konstante Systemstärken nicht vorhersehbar.
Material: PP-Seil mit 3 Drahtkernen
Abmessungen: 10 mm Durchmesser (üblich)
Lineare Bruchfestigkeit: 400 daN
Verschluss: Knoten
Spanner: Spannschloss/Holz- oder Metallstange
Systemfestigkeit: 1.200 daN bei doppelter Nutzung
Durch die Verknotung unterliegt die Systemfestigkeit großen Schwankungen!
Dehnung: PP-Seil = 40 %, Draht 2 %
Handhabung: Schnell
Anwendung: Sicherung leichter Gegenstände in Containern (<1 Tonne)
Vorteile: Preiswert, feuchtigkeitsbeständig, kratzt nicht
Nachteile: Keine eindeutige Systemfestigkeit, nur für leichte Belastungen

Wiederverwendbare Systeme
Wiederverwendbare Ratschensysteme werden üblicherweise zur Ladungssicherung auf LKW-Anhängern und manchmal auch zur Ladungssicherung auf Wohnungen oder in Containern verwendet.
Diese Systeme müssen der europäischen Norm NEN-EN 12192-2 entsprechen
Diese Norm gibt die Produktionsbedingungen an und nur wenn die Produktion diesen Bedingungen entspricht, darf das CE-Zeichen auf dem Etikett angebracht werden.
Die wichtigsten Begriffe sind:
- Beide Teile des Systems werden als zwei verschiedene Teile betrachtet und müssen auf dem Etikett eine eigene eindeutige Nummer haben. Der Rückverfolgbarkeitscode.
- Die Stärke wird mit LC angegeben. Zurrkapazität.
- Die LC wird in daN angegeben.
- Der LC ergibt sich aus den Sicherheitsabständen der Ratsche und des Riemens.
- Die Sicherheitsabstände betragen: Faktor 3 für den Gurt und Faktor 2 für die Ratsche.
Auf dem Etikett muss Folgendes stehen:
- Zurrkapazität.
- Länge in Metern.
- Standard-Handkraft.
- Standard-Spannkraft.
- Art der Zurrung.
- Warnhinweis.
- Eine Art Gurtband.
- Produzent oder Lieferant.
- Rückverfolgbarkeitscode.
- Die Nummer der europäischen Norm. NEN-EN 12195-2
- Produktionsjahr.
Regelmäßig werden Systeme ohne Label oder mit Label ohne NEN-Norm angeboten. Diese Systeme werden oft als 5-Tonnen-Systeme verkauft, ohne sie zu testen, kann man sich jedoch nie sicher sein. Viele 4-Tonnen-Systeme werden im Preiswettbewerb als 5-Tonnen-System verkauft.
In diesem Fall leidet die Sicherheit der Ladung!

Einwegsysteme
Zur Ladungssicherung auf den unterschiedlichsten Ladungsträgern erfreuen sich Einweg-Ladungssicherungssysteme immer größerer Beliebtheit. Vorteile sind Zeit- und Kostenersparnis sowie erhöhte Flexibilität und Sicherheit im Vergleich zu Stahlband und -draht für Anwender und Empfänger.
Material: Hochfeste Polyestergarne aus Verbundmaterial oder gewebt
Abmessungen: 25 mm. – 50 mm.
Lineare Bruchfestigkeit: Abhängig vom Lieferantensortiment (siehe Cordlash-Datenblätter – 1.000 daN – 7.500 daN)
Gelenk: Stahlschnalle.
Spannung: Hand- oder pneumatische Spannvorrichtungen
Systemstärken: Abhängig vom verwendeten Schnallentyp (siehe Cordlash-Datenblätter (1.400 daN – 10.000 daN)
Dehnung: Elastische Dehnung ca. 7 %
Bruchdehnung ca. 13 %
Handhabung: Schnelle, sichere und unkomplizierte Handhabung durch leichtes und flexibles Material
Einsatzmöglichkeiten: Von leichten bis sehr schweren Lasten, in Containern, auf Flats oder an Bord von Schiffen, Schienen- und Straßentransport
Vorteile: Schnell, sicher, leicht, definierte Systemstärken (siehe Zertifikate des Germanischen Lloyd), rostet nicht, stoßdämpfend, geeignet zum Crimpen von Lasten, kostengünstig
Nachteile: Eckenschutz an scharfen Kanten erforderlich
Einwegsysteme sind auch aus Polypropylen-Material erhältlich. Allerdings ist es aufgrund der hohen Dehnung von bis zu 30 % und des hohen „Kriechfaktors“ bislang nicht für die Ladungssicherung beim Transport geeignet.
Einwegsysteme aus Polyester werden nie maximal, sondern bis zu 50 % gespannt. Dadurch kann die verbleibende Dehnung zum Auffangen etwaiger Stöße beim Transport genutzt werden.
Linear- und Systemstärken werden vom Hersteller geliefert. Alle von Easygu hergestellten Einweg-Ladungssicherungssysteme aus Polyester sind vom Germanischen Lloyd geprüft und zertifiziert und mit ihrer Typennummer und der linearen Bruchfestigkeit bedruckt, um der kommenden Gesetzgebung zu entsprechen.
Dadurch ist sichergestellt, dass Sie Ihre Ladung immer mit dem größtmöglichen Maß an Sicherheit und unter Einhaltung anerkannter Normen sichern können.